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Ein Buch, das dein Leben verändert? Mehr Zufriedenheit, klarere Ziele und die Entdeckung deiner wahren Wünsche? Mit täglicher Routine und positiver Psychologie, den Blick auf das Wesentliche richten? Klingt spannend, klingt aufwändig, klingt irgendwie groß!
Das alles soll das 6-Minuten Tagebuch* können und ich habe jetzt damit zum Jahresanfang begonnen, um meine Zufriedenheit zu steigern und vielleicht einfach noch etwas „glücklicher“ zu werden.
Die Optik des Buches ist einfach, aber sehr schön, inzwischen gibt es auch verschiedene Farben zur Auswahl. Aber Achtung das „6-Min. Tagebuch/ PUR“ ist die Folgeversion, wenn man nach dem ersten Buch weitermachen möchte und keine Einführung mehr braucht.
Das Beginnerbuch enthält am Anfang einen großen Teil Einführung wie es geht und warum es gehen wird. Dort sind auch wissenschaftliche Erkenntnisse und Gedankenanstöße enthalten. Es gibt zwei Lesezeichen-Bänder, so kannst du eines in der Theorie (an für dich wichtigen Stellen wie Erklärungen oder Beispielen) verwenden und eines am Tag der Eintragung selbst.
Die 6 Minuten sollen idealerweise einmal in 3 Min. am Beginn und dann in 3 Min. am Ende des Tages aufgeteilt werden. So startest du mit 3 Fragen (Morgenroutine), die in den Tag positiv einleiten und reflektierst mit 3 Fragen (Abendroutine) am Ende. Dabei geht es um Routine, denn diese Fragen sind wirklich jeden Tag gleich.
Dazu kommt jede Woche eine „wöchentliche Herausforderung„, die einen auch mal aus der Komfortzone bringen soll und „Wochenfragen“ am Anfang der Woche, die deiner Selbstreflexion, deinen Wünschen und dem Selbstkennenlernen etwas auf die Sprünge helfen können.
Der Monatscheck gibt dir anhand zu bewertender Lebensbereiche, eine Orientierung wo du gerade stehst. Natürlich nur, wenn du ehrlich zu dir selbst bist.
Also, nachdem ich das Buch jetzt bereits mind. 3 Jahre Zuhause in meinem Besitz hatte und mich nicht getraut habe zu beginnen, geht es jetzt endlich los. Erstaunlich ist, dass ich mich bereits in der ersten Woche anders fühle, auch wenn das vielleicht erst einmal gekoppelt mit der Neujahrsmotivation ein kleiner Placeboeffekt sein kann.
Fakt ist aber, ich brauche nicht viel Zeit zum Eintragen, man kann jederzeit auch unabhängig vom Jahresbeginn anfangen und ich bin schon jetzt überrascht, wie interessant man den Tag erlebt, wenn man ihn reflektiert.
Was sagst du denn zum Buch und wie geht es dir momentan? Merkst du auch, dass nicht alles was du glaubst, wie erwartet glücklich macht? Möchtest du auch dankbarer sein, für das was du hast und trotzdem genau filtern, was dir in deinem Leben noch fehlt?
Dann ist die „Routine zum Glück“ vielleicht auch für dich ein Versuch wert!
(Das 6-Minuten Tagebuch ist z. B. hier* erhältlich)
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