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Reisen ist toll, ich bin gerne unterwegs und entdecke interessiert andere Orte. Doch jedes Mal bin ich gleichzeitig ein wenig aufgeregt und muss mich seit der Glutenunverträglichkeit auch ganz anders vorbereiten. Wenn ich auf Reisen bin, brauche ich immer etwas zu essen bei mir. Nicht nur, weil ich gerne snacke, sondern auch, weil ich nicht mehr so leicht unterwegs etwas bekomme. Mal eben etwas beim Bäcker kaufen oder einen Döner essen, ein Stück Pizza oder vergleichbare Snacks für „auf die Hand“ gehen eben weitgehend nicht mehr. Daher schreibe ich heute etwas zu meinen persönlichen Snacks „to-go“ und über meine typischen Anlaufstellen, wenn unterwegs der kleine aber ernst zu nehmende Hunger kommt.
Eine von mir sehr gern besuchte Station, vor allem wenn es mit dem Frühstück nicht gekappt hat, ist der dm Drogeriemarkt. Das Sortiment ist in den Filialen meist gleich und es gibt immer glutenfreie Produkte. Am liebsten esse ich den noch recht neuen Laugen-Knusper-Snack von dm Bio, da ich früher gerne Laugengebäck auf die Hand gegessen habe. Es gibt in dem Markt auch diverse Knusper- oder Energieriegel, Kekse und weitere Süßigkeiten, diese Produkte wähle ich im Alltag dann aber eher seltener. Auch erfüllen z. B. die Softwaffeln (gf Weizenstärke), die Rosinenbrötchen oder andere süße Brötchen von Schär erst einmal ihren Zweck
Da ich meist nichts Süßes vertragen kann, wenn ich „ernstzunehmenden“ Hunger habe, bin ich dankbar für jeden Supermarkt, jede Tankstelle oder einen REWE To Go. Denn dort finde ich meist Bifi oder vergleichbare Wurst-Snacks, Babybel oder Käse-Sticks, Obst für auf die Hand (Banane oder Apfel) und manchmal auch eine bereits geschnittene Obstmischung. Wenn man das mobil gehändelt bekommt, gehen natürlich auch glutenfreie Salatsnacks und Pudding oder Joghurt zum Löffeln. Wenn nicht, nehme ich auch schon mal einen Trinkjoghurt oder einen Mango-Lassi, die reichen zur Überbrückung meist auch eine Zeit lang.
In den Bereich der Snack-Läden könnten auch noch PommFritz oder das Frittenwerk zählen, wenn es um einen relativ schnellen Imbiß geht. Zwar sind diese Locations keine typischen Imbiß-Buden und man dort auch mit mehr Hunger wirklich gut essen, doch kann man eben auch schnell eine Portion Pommes bekommen. Das gestaltet sich in den meisten Imbiß-Buden oder Grillstationen aufgrund der Kontamination mit anderen Produkten und insbesondere der Unwissenheit oft schwierig. In den beiden Läden komme ich super zurecht, man kennt sich dort mit den Zutaten aus und kann eben gut „snacken“, auch bei wenig Zeit und ernst zu nehmendem Hunger.