Geldeinsparpotentiale in Zeiten von Corona

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Die Krise ist in vollem Gange und wir sind angehalten möglichst Zuhause zu bleiben. Dazu ist der Kontakt zu anderen Menschen, die nicht sowieso bereits mit uns in einem Haushalt wohnen, auf unter 2 Meter zu vermeiden. Neben zahlreichen Einzelselbstständigen, Freiberuflern und Firmeninhabern, machen sich auch Angestellte oder Aushilfskräfte inzwischen Sorgen um ihren Lebensunterhalt. Bei zahlreichen Arbeitgebern bricht die Auftragslage gerade ein, es gibt Kurzarbeit und schlechte Jobaussichten.



Was kannst du nun aktiv tun, um Geld einzusparen?

Es gibt immer genau zwei Stellschrauben an denen man drehen kann, wenn man mehr Geld haben möchte bzw. wenn das Geld knapp wird. Man kann die Einnahmen erhöhen oder die Ausgaben reduzieren. Um die Einnahmen zu erhöhen, gibt es aktuell Jobs in ein paar ausgewählten Branchen, die Personal und Unterstützung sehr gut gebrauchen können. Das sind zum Beispiel die Zulieferung von Paketen der Paketdienstleister (wie z. B. Amazon, DHL, UPS, GLS, DPD, Hermes), die Belieferung von Lebensmitteln an Haushalte für ansässige Gastronomieunternehmen oder durch den Lebensmittelhandel, der stationäre Einzelhandel (wie z. B. Edeka, Rewe, Aldi, Lidl), Bauern im Rahmen der Erntehilfe (z. B. aktuell für Spargel und Erdbeeren) oder auch das Robert Koch Institut selbst. Ein paar dieser Stellen sind nur auf studentischer Aushilfsbasis ausgeschrieben, auch da kostet nachfragen natürlich nichts, jedoch ist der Andrang auf diese Servicetelefone momentan sicher relativ hoch.

Was, wenn man nicht mal eben eine neue oder zusätzliche Tätigkeit aufnehmen kann?

Dann müssen wir die Kosten reduzieren, um uns auf diesem Wege jetzt und für die kommende Zeit zu verschlanken. Zunächst einmal müssen wir uns darüber im Klaren sein, wofür wir Geld ausgeben und ob wir uns diese Dinge auch wirklich (noch) „leisten“ können oder leisten wollen. Viele Abbuchungen laufen Monat für Monat vor sich hin und wir sehen sie meist gar nicht mehr. Also schnell in das Online-Banking eingeloggt oder die Kontoausszüge zur Hand genommen, um einmal grob die letzten 3 Monate zu durchforsten. Wer einen Überblick über die Ausgaben hat, die monatlich abgebucht werden, kann jetzt bewusst entscheiden was er braucht oder wo er zukünftig (erst einmal) einsparen muss.

Ein paar Einspar-Beispiele aus deinem Kontoauszug für dich:

  • Hast du vielleicht mehrere Streaming-Dienste abonniert und du nutzt doch immer wieder nur den einen? Muss es Netflix, AmazonPrime, TVnow, Sky und der neue Disney-Channel sein?
  • Führst du bei deinem Fitnessstudio oder vielleicht auch bei anderen Anbietern reine Alibi-Mitgliedschaften und nutzt sie nicht?
Hinweis: Bitte kündige deine Mitgliedschaften nicht, wenn du sie eigentlich regelmäßig nutzt und du deine Partner in der schweren Zeit der Schließungen nicht im Regen stehen lassen möchtest.
  • Hast du ein Abonnement einer Zeitschrift oder eine Zeitung und wolltest die Laufzeit schon längst beenden? Dann mache es jetzt.

Was kann ich noch tun um meine Finanzen jetzt zu optimieren?

Krisenzeiten bieten übrigens auch große Potentiale, wenn man sie richtig nutzt. Jetzt wo viele von uns mehr Zeit Zuhause verbringen, ist es an der Zeit, diese frei gewordenen Kapazitäten möglichst sinnvoll zu nutzen. Wir dürfen nicht in eine Schockstarre verfallen oder die Zeit nur mit dem Fernseher vertreiben, wenn wir etwas erreichen wollen. Jetzt kannst du zum Beispiel endlich mal deine Verträge und Tarife optimieren* und auch dabei mit nur einer Anpassung langfristig Geld sparen.

Ein paar Einspar-Potentiale aus deinen Verträgen für dich:

  • Gehörst du schon zu den Deutschen, die einmal im Jahr wie empfohlen ihren Stromanbieter vergleichen und optmieren? Nein? Dann solltest du gleich loslegen und z. B. bei Check24* einen Strompreisvergleich durchführen. Die Plattformen ermöglichen dir in der Regel den Wechsel inklusive Kündigung des alten Anbieters und du kannst eine Erinnerung für den neuen Vergleich erhalten.
  • Prüfe (in der Regel) alle 2 Jahre deinen Internet- oder Kabelanbieter und prüfe alternative Verträge auf einer Vergleichsplattform wie Check24*. Dort findest du Einsparpotentiale oder Leistungsverbesserungen und auch hierbei lässt sich mit einem Wechsel, oftmals durch Neukundenangebote der Wettbewerber, Geld einsparen.
  • Es ist immer eine gute Idee seinen Gas-Anbieter regelmäßig zu vergleichen und auch mal zu wechseln. Auch der Gasanbietervergleich ist über diverse Plattformen möglich wie z. B. über Check24*.
  • Du zahlst aus deiner Sicht zuviel für deinen Mobilfunkvertrag und wolltest schon längst schauen, ob es preisgünstigere Alternativen gibt? Dann prüfe deine Möglichkeiten bei einer Vergleichsplattform wie Check24* und spare auch hierbei bares Geld. Selbst eine sehr flexible Sim-Karte wie eine von Congstar z. B. mit flexibler und monatlich anpassbarer Flatrate ist über das Portal zu bekommen.

Achso und Toilettenpapier erhältst du übrigens hier 😉

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*Bei Links mit einem * handelt es sich um Affiliate-Links, für die Empfehlung erhalte ich einen kleinen Teil des generierten Umsatzes von Check24 oder Amazon, für dich entstehen dabei jedoch keine zusätzlichen Kosten. Ihr wollt auch beim Check24-Partnerprogramm teilnehmen, dann klickt gerne hier*.

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